Der Weg nach Tatooine

Die Krieger des Nebelreichs sind auf einer konsularischen Mission und weit in den galaktischen Raum vorgestossen. Sie hatten die geheimen Pläne des UrNebels dabei, um sie auf Camooine, einem Planeten im Dantooine-System am Äusseren Rand in Sicherheit zu bringen, weil sich das Imperium der Pläne bemächtigen wollte, um das Nebelreich zu zerstören. Als sie endlich auf Camooine ankamen, gerieten sie in einen Hinterhalt welcher von imperialen Truppen angeführt wurde. Üble Schurken und skrupellose Kopfgeldjägern verstärkten die Imperialen Streitkräfte. Als die Nebulaner den Hinterhalt erkannten, wendeten sie umgehend und versuchten ihr Schiff zu erreichen, um einer Gefangenschaft oder gar dem möglichen Tod zu entrinnen. So retteten sich alle Nebulaner bis auf einen. Dieser wurde von Kopfgeldjägern überwältigt und entführt und als Beute nach Tatooine, in den Palast von Jabba Desilijic Tiure, besser bekannt als Jabba der Hutte gebracht.

Wir schreiben den Monat April im galaktischen Jahr 2021. Die Narben aus den internen Querelen vom Monat Januar sind noch immer nicht verheilt. Anlass war übrigens nichts weniger als ein divergierendes Schönheitsempfinden. Der drohende Spaltung aus den verhärteten Ansichten, der uneinig gewordenen Freunde, konnte nur noch ein klärendes Gespräch helfen. So haben sich der Anführer des Nebelreichs und sein Padawan mit einem Händedruck und einer freundschaftlichen Umarmung überwunden, und ihre Haltungen so angepasst, dass Ihre gemeinsame Energie wieder ganz und gar dem Nebelreich zugute kommen soll. Wie wichtig diese Randnotiz ist wird sich später noch zeigen.

Noch im gleichen Zeitraum drang die Nachricht von diesem hässlichen Hinterhalt ins Nebelreich. In der Taverne im Nebel sah man kaum noch lachende Gesichter. Zu gross war die Sorge um den vermissten Mitstreiter. Aber sie waren sich alle schnell einig, wir müssen uns vorbereiten und Jabba dem Hutten einen Besuch auf Tatooine abstatten, um unseren Kameraden aus seinen Fängen zu befreien. Es drohte nämlich, dass unser Freund dem Pateesa als Häppchen in die Grube vorgelegt wird. Die Lösegeldforderung von Jabba war so exorbitant, dass das Nebelreich sie nicht hätte in der geforderten Zeit erfüllen können. So fasste die Führung des Nebelreichs bereits im Monat Juni des Jahres zweitausendundeinundzwanzig den Entschlusss, dass die Befreiung unseres Kameraden in der kommenden Zeit erste Priorität haben soll. (nachzulesen im Nebelreich Kurier). Als Sandmann davon hörte, hatte er einen wagemutigen Plan, und riss das Geschehen Ende August an sich.

Er wusste von anderen, die das Biest (Rancor Pateesa) in der Grube bei Jabba überlebt haben, und erinnerte sich an die Erzählungen dieser Krieger, welch von wunden Punkten zu berichten wussten. Er berichtete den Kriegern des Nebelreichs von den Schwächen des Biestes und welche Kriegstechniken, wann die besten Erfolge haben könnten. Als dann im Monat neun im Jahr zweitausendundeinundzwanzig noch ein weiterer, viel gereister Krieger mit den ruhmreichen Namen Paladin Boe in das Nebelreich gelangte und von unserem bewegenden Schicksal erfuhr, beschloss er sogleich Sandmann mit seinen Erfahrungen zu unterstützen und die Krieger des Nebels so auszubilden, dass sie der Bestie unter dem Thronsaal von Jabba, Stand halten würden.

Vorausschauend hat der Ältestenrat bereits kurz nach der Grossen Versöhnung im April damit begonnen, Voraussetzungen für eine solche Mission zu schaffen. Sie haben mit dem Entwurf des neuen Regelwerks dafür gesorgt, dass keine ungewollten Ausschlüsse mehr drohten und jedem, der fehlte, eine Option zur Wiedergutmachung offen steht. Dieses Werk wird mit der Abstimmung am neunzehnten Tag im September des Jahres 2021 mit grosser Mehrheit angenommen und damit zum neuen schützenden Mantel des Nebels für aller aktiven Mitglieder in seinem Reich.

Und vergessen wir nicht die vielen gewonnen Schlachten, in den unzähligen Territorialkriegen, mit unseren unermüdlichen Motivatoren PadMel und DarthFreaknus, welche uns mit jedem eroberten Territorium näher an Tatooine vorrücken liessen. Hier kam ein weiteres prägendes Glanzlicht, eines gut geputzten Lichtschwerts hinzu. DarthFreaknus rief den WarTalk aus. Es ist ein Forum, worin über den direkten Kontakt mit Stimme und geteilten Bildschirmen also per Live-Stream, Spieler Erfahrungen austauschen, die schon manchen Nebelkriegern so hilfreich waren, dass sich ihre Schlagkraft in der Arena oder der Flottenarena spürbar verbesserte und sich das Preisgeld um viele Kristalle erhöhte. In einer dieser Runden entstand eine Wortkreation unseres redegewandten Kriegstreibers, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Wir hatten gerade das hinterste Feld in einem Territorialen Krieg geöffnet und fanden, entgegen der Erwartungen, nur Phönix und andere wenig ausgebaute Truppen vor. Und da sprangen ihm die Worte aus dem Munde, so wie einst dem Archimedes in der Wanne, das «Heureka!» laut aus seiner Kehle schallte. «… jetzt wird geblutrauscht!»

Und dann kam der Tag! Wir haben uns, nach zahllosen Trainings mit Auswertungen und neuen Aufstellungen in Sandmann und Onkel Boe’s entwickelten Simulator bis auf 28% in P4, dem Sieg gegen das Biest genähert. Zeit sich nun definitiv nach Tatooine in Jabbas Palast aufzumachen. Zwar war die Gilde noch nicht ganz voll, doch auch wenn in den Galaxien des SWGoH Universums aktive Spieler mittlerweile Mangelware geworden sind, und aus der VfS kaum noch Neuzugänge rekrutiert werden, schaffte es der Nebel über Aufrufe im FB-Universum und über unser intergalaktisches Schaufenster von sich reden zu machen. ՐՕՈ, MeisterFrisy und PadMel haben sich hier sehr verdient gemacht. So gelang es alle 50 verfügbaren Plätze zu füllen. Nun machten sich also 49 Krieger im Stealth Frachter, sicher pilotiert von unserem Flottenass ՐՕՈ, in einem Flug bei Nacht und Nebel unerkannt nach Tatooine auf, um in der Nähe von Jabbas Palast zu landen.

Auf dem Weg zum Thronsaal, versperrte ein gut gesichertes Tor den einzigen Zugang zum Palast, und Onkel Boe berichtete von drei Gamorreanische Wachen, die zwischen dem Eingang und dem Thronsaal zu überwinden seien. Es wurde zwei Gruppen gebildet. Eine Truppe war der Köder, damit die Wachen die Türe öffneten und die zweite Gruppe sollte danach den Eingangsbereich erstürmen und so lautlos wie möglich die Wachen ausser Gefecht setzen. Unsere Senatorin, gab sich als Unterhändlerin des Imperiums aus. Toxoblaster und Truk waren als Imperiale Truppler gekleidet. RenSolo wurde als Gefangener, auf dessen Kopf eine Belohnung ausgesetzt sei, in Handschellen mitgeführt. Die restlichen Mitstreiter teilten sich links und rechts vom Tor auf und postierte sich so, dass sie von den magischen Augen über den Tor nicht gesehen werden konnten. Alle Waffen wurden entsichert und die Blaster auf lautlos und betäuben eingestellt. Alle waren nun auf ihren Positionen und es war still. Die Senatorin suchte nach einer Glocke oder einem Klopf-Ring um sich bemerkbar zu machen. RenSolo verwies mit verdrehten Augen und einigen zuckenden Kopfbewegungen auf eine kleines schrumpeliges Wesen am rechten Rand. Es glibberte und war höchst unappetitlich anzusehen. Die Senatorin schaute zu RenSolo zurück um herauszufinden, ob dies wirklich sein Ernst sei und er erwiderte ihren ungläubigen Blick mit Schmollmund und schelmischem Kopfnicken. So fasste sie sich ein Herz und berührte das Gruselding ganz leicht mit einem Finger, als wollte sie sagen: «geh weg». Es passierte nichts noch einmal versuchte sie es und erboste, als wieder nichts geschah. Beim dritten Anlauf hatte sie die Ekel überwunden und mit Wut im Bauch und fester Faust draufgeschlagen. Jetzt war ein grässlicher lauter hoher Pfeifton zu hören, der sie alle beinahe betäubte und es öffnete sich eine Luke im Tor. Dahinter verbarg ich die schräge Visage einer Gamorreanischen Wache die wenig freundlich grunzte. Die Senatorin zeigte auf RenSolo und sagte: «Eine Gabe des grossen Imperators für den mächtigen Jabba den Hutten. Lasst uns bitte rein». Nachdem die Wachen hinter dem Tor gut hörbar aufgeregt grunzten und schnaubten und sich schlussendlich in gefälligem Geschmatze einigten, öffnete sich langsam der Eingang zu Jabba’s Höle, oder nennen wir es Palast. Die Inneneinrichtung war übrigens schöner als das Loch von aussen vermuten liess. Wahrscheinlich dienten Skizzen zum «House on the Rock» des irdischen Architekten, Frank Lloyd Wright als Vorlage.

Die Nebelkrieger wussten genau, dass wenn sie es jetzt nicht schafften alle 49 in den Palast einzuschleusen, die Wachen lautlos zu überwältigen, um dann ungehindert in den Thronsaal vorzustossen, um dort Jabba und seine Leute zu überwältigen, in die Grube abzusteigen und mit einem Sieg gegen den Rancor den Kameraden zu befreien, unmöglich würde. Wenn es zu laut wird, würden nämlich die weiteren Palastwachen des Hutten Palastes alarmiert und dieser Übermacht plus dem Rancor hätten unsere Freunde dann wenig entgegen zu setzen.

Ich, als euer Erzähler glaube, das Herz unserer schönen Senatorin klopfen gehört zu haben als sie Schritt für Schritt, Stufe für Stufe dem Thronsaal näher kamen und hoffte fest, dass andere nicht so gut horchen können. Zwei der drei Wachen eskortierten unsere 4 «Gäste» Richtung Thronsaal, während die andere Wache ihnen nachschaute und den einzigen Schalter bediente, der das Tor sowohl öffnen, als auch schliessen konnte. Dies war nun die Gelegenheit für die anderen sich aus der Deckung zu wagen. LuckyDay, einer unserer sichersten Schützen verpasste der Wache einen lautlosen Betäubungsschuss, sah dass er getroffen hatte, und rollte sich wagemutig unter dem sich gefährlich senkenden Tor durch. Er sah wie sich die anderen beiden Wachen mit den Gefährten bereits auf der Treppe Richtung Thronsaal befanden und schoss die beiden Wachen ebenfalls mit zwei Betäubungsschüssen ausser Gefecht. Er rannte zurück um das Tor wieder zu öffnen und die anderen reinzulassen. Jetzt kamen die starken Helden ოε, Sandᗰaηη  シ und Ven7urA und nahmen den Wachen die Uniformen ab, um sie sich dann selbst überzuziehen. Der Gestank war kaum auszuhalten. Die von drei Nebelreichkriegern eskortierte Vierergruppe stand kurz vor dem Thronsaal. ოε, Sandᗰaηη  シ und Ven7urA hatten je eine Nebelpetarde dabei und die Senatorin führte einen Spray mit sich, der ein besprühtes Opfer für einige Momente regungslos machte.

Mit jedem weiteren Tritt den sie die Treppe herunterstiegen, war die Musik, die aus dem Thronsaal dröhnte, besser zu hören. Es schien eine Feier abgehalten zu werden. Das machte das Unternehmen noch schwieriger. Die Senatorin hielt einen Moment inne und winkten MeisterFrisy, ihren Anführer zu sich. Der verstand sofort und schickte als zweite Welle eine Gruppe mit Alysha Doneeta, Aktienlord, Buts, ErzwoDezwo und Whirrun als offensive Deckung. Nun war der Moment gekommen den Thronsaal zu betreten, und es musste alles sehr schnell gehen. Die Gruppe mit der Senatorin erreichte den Saal und plötzlich hatte das bunte Treiben ein Ende. Die Musik verstummte. Die Senatorin trat vor Jabba und erklärte ihm, dass sie von Palpatine käme und einen Gefangenen hätte, den sie im Austausch gegen den Nebelkrieger einlösen möchte. Jabba lachte nur laut und dreckig und meinte er hätte sie schon erwartet, und er wisse, dass Palpatine keinen solchen Auftrag gegeben haben kann, weil er direkt von Palpatine ein Angebot erhalten hätte. Er gab jener Wache, welche die Falltür zur Grube öffnete das Zeichen, den Hebel zu betätigten. Der Boden unter der Senatorin und den Freunden setzte sich in Bewegung, der Thron mit Jabba verschob sich langsam unter Getöse von schleifenden, schweren Stein nach hinten und der Blick in die Grube wurde frei. Dies war der Moment für Sandᗰaηη  シ, Ven7urA und ოε. Sie entledigten sich der stinkenden gamorreanischen Uniformen und zündeten die Nebelpetarden, welche in Sekunden einen undurchschaubaren dicken Nebel in den Thronsaal verbreiteten. Jetzt waren die Hutten und die Gäste der Party in Panik und die Nebelkrieger mit ihren Nebelsichtbrillen in ihrem Element. Die Senatorin sprang auf den Thron und sprühte dem Jabba etwas Schlafnebel ins Gesicht. Die zweite Welle stürmte den Thronsaal und Ren entledigte sich seiner fesseln. Eine Palastwache wollte sich die Senatorin schnappen, da fiel der erste laute Schuss und gleich auch die zielsicher anvisierte und erfolgreich getroffene Wache. Ich vermute mal, Ren hat seine Waffe entsichert aber nicht auf lautlos betäuben gestellt. Jetzt war richtig Tumult im Palast.

Es gab eine weiter Tür zum Thronsaal. Auf das Zeichen von MeisterFrisy stürmten die restlichen Nebelkrieger den Raum. Während Kabrisch, KONSEN, Little Wen und Loesche Lisches Jabba fixierten, machten Affapölli, Staldi72, Hewie88, Order66 und Willy35272 fünf Seile bereit zum Abstieg in die Grube und befestigten diese am Sockel des Throns. MeisterFrisy gab ein weiteres Zeichen für das Notfallkommando mit Apollo87, BrilluXe, DK AsgardKrieger, Dragster, Terry welches die zweite Tür versperren sollten. RenSolo der voraus geeilt ist, und seinen Fehler wieder gut machen wollte, rannte durch die offene zweite Tür, und schrien sich die Kehle heiser mit den Waffen im Anschlag, feuerte was das Zeug hielt und drängten die herannahenden Palastwachen zurück. Doch dann stand er plötzlich einer Hundertschaft von Wachen gegenüber. Er drehte um und rannten zurück in den Thronsaal immer noch laut schreiend und nur noch ungezielt nach hinten schiessend. «Schliesst das Tor!» schrie er. Die Mechanik des Tors wollte nicht funktionieren, weshalb ErzwoDezwo gerufen wurde, der auch schnell da war. Mit seinen Fähigkeiten fand er nicht nur wie man das Öffnen und Schliessen des Tors bewirkte, sondern auch wie man es blockierte. Ein Mechanismus, der damals als Feuerwall zum Schutz des Thronsaal von Jabba eingerichtet wurde. Mit lautem Getöse krachte das metallene Tor zu Boden und schnitt der Hundertschaft von Palastwachen den Weg ab.

Langsam lichtet sich der dicke Nebel und es eröffnete sich ein Bild mit dem Titel «Der Tag nach der Party». Alle sich schon im Thronsaal befindlichen Nebelkrieger seilten sich bereits in die Grube ab.  Jetzt eilten alle anderen Nebelkrieger, zum Thron worauf sich der Huttenfürst im Tiefschlaf befand und liessen sich behänd an den Seilen runter um Position zu beziehen. Chrobyt Vigor, CR32, Curtainboy, J1P1, Jartul NLR waren die ersten. Es folgten Jason, JediMeister, Jomizi, JotPee und der Führung von MickLunar und ebenso wagemutig liessen sich Nightly, Patti ᚾᛚᚱ, Rubber, SΞ jkem unter der Führung von Silverfire ᚾᛚᚱ in die Grube abseilen. Trax, Uli Wan und Veeektor, 3 Hünen von Gestalt, blieben vorerst noch oben um den Thronsaal zu bewachen.

Jetzt galt es, das über Wochen so fleissig Trainierte umzusetzen und möglichst ohne Verluste aber nicht ohne den befreiten Freund wieder abzuziehen. ErzwoDezwo öffnete das Gittertor des Rancor der sich schnaubend, stampfend und brüllend zielstrebig aufmachte, ein Häppchen in der Grube zu erhaschen. Oh Freunde, was ihr da zu sehen bekamt war eine Schlacht, die ich niemals mehr vergessen werde. Es wurde nicht wild um sich geschlagen und geblutrauscht, sondern koordiniert angegriffen.

Onkel Boe rief eine Gruppe nach der anderen auf um dem Biest Schaden zuzufügen und es müde zu machen. Jeder praktizierte, was er einstudiert hatte und das wie an einem Faden. Das Biest wurde immer wütender und je wütender es wurde je ungenauer wurden sein Attacken. 4 Wellen hatten sie vorbereitet und am Ende jeder Welle kam der mächtigste Krieger des Nebelreichs und riss eine Bresche für die kommenden Attacken. Mit unglaublicher Macht schlug er dem Biest böse Wunden, und mit ebenso unglaublicher Kraft und riesigem Mut folgten die Krieger, die jeweils nur einen Hieb versetzen durften und sich sofort wieder zurückziehen mussten. Das Biest taumelte bereits als Hewie88 zum vernichtenden Hieb ausholte und das Biest schlussendlich niederstreckte. Der Zugang zum Gefangenen Trackt im hinteren Teil der Höhle war jetzt frei und MeisterFrisy selbst schloss die Türe zur Zelle auf um Hero aus seiner misslichen Lage zu befreien. Hero hatte einiges eingesteckt aber er hat dicht gehalten. Gestützt von seinen Freunden wird er zurück zum Stealth Transporter geleitet und nun alle 50 Krieger des Nebelreichs machten sich auf, nach Hause. Sie haben das Imperium ausgetrickst, sie haben die Kopfgeldjäger verschaukelt und den Hutten schlafen gelegt und sie haben ein übermächtiges Biest bezwungen und ihren Mitstreiter befreit. Sie haben ihre Mission heldenhaft erfüllt. So sah man dann auch nur noch abgekämpfte, gezeichnete und müde Gesichter, mit dem Glanz des Erfolgs in den Augen, sich zuzwinkernd, gefolgt von einem verständigen Lächeln als Antwort. Sie waren eins, sie haben es geschafft.

Zuhause angekommen, wurde eine mächtige Feier inszeniert, und es wurden Geschichten erzählt es wurde gelacht und es wurde getrunken und der Freude freien Lauf gelassen. In diese wunderbare Stimmung ertönten laute Fanfaren aus Nebelhörnern, die einen festlichen Akt ankündigten. MeisterFrisy betrat ein Podium inmitten seiner Krieger und zeichnete den mächtigen Sandᗰaηη  シ und den listigen Paladin Boe mit der Ehrenurkunde «Erreicht - mit dem Prädikat» aus. Tosender Applaus brauste auf, so dass man des Meisters Worte kaum mehr verstand, der noch lauthals nachrief es ist eine Ehrung für euch alle. Eine Ehrung für das Nebelreich! - Möge der Nebel mit euch sein!

Dies geschah alles genau so am Tag 26 des Monates 11 im Jahre 2021 – Der Tag wurde postum zum offiziellen Feiertag des Nebelreichs erhoben.

 Die Protagonisten